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"Vor meinem Haus standen zwei Männer"

BZ-INTERVIEW mit dem Autor Wolfgang Schorlau über die politischen Hintergründe seines neuen Krimis "Das München-Komplott".  

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„Ich bin ein glücklicher Autor“: Wolfgang Schorlau   | Foto: dpa
„Ich bin ein glücklicher Autor“: Wolfgang Schorlau Foto: dpa

Es ist der größte Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik, doch kaum jemand erinnert sich daran: Das Attentat auf dem Münchner Oktoberfest am 26. September 1980, bei dem der Rechtsradikale Gundolf Köhler aus Donaueschingen 13 Menschen tötete und über 200 zum Teil schwer verletzte. Mechthild Blum hat mit Wolfgang Schorlau über die Hintergründe seines als "Denglers fünfter Fall" erschienenen Kriminalromans "Das München-Komplott" gesprochen.

BZ: Schon vor Jahren hat der Münchner Journalist Ulrich Chaussy Recherchen über die Unstimmigkeiten bei den Ermittlungen der Hintergründe des Attentats auf dem Münchner Oktoberfest vorgelegt. Tobias von Heymann hat 2008 sein Buch "Die Oktoberfest-Bombe – München 26. September 1980" veröffentlicht und in den Stasi Akten viele Bezüge ...

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