Das 77. Filmfestival von Cannes endet mit ein paar Höhepunkten, die den insgesamt enttäuschenden Jahrgang nicht vergessen lassen. Das Auftauchen des Iraners Mohammad Rasoulof war eine erfreuliche Überraschung.
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Eine der überraschendsten Wendungen des 77. Filmfestivals von Cannes ereignete sich jenseits der Leinwand. Zu Beginn hatte die Nachricht, dass der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof in seinem Heimatland zu einer mehrjährigen Haftstrafe und Peitschenhieben verurteilt worden war, den Wettbewerb um die Goldene Palme überschattet. Es war davon auszugehen, dass Rasoulofs neuer ...