Von Sicherheits- und Kanzlerlagen
Wichtige Entscheidungen werden derzeit geheim in kleinen Zirkeln getroffen - zur Überraschung selbst von Kabinettsmitgliedern.
Johannes Schradi
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BERLIN. Seit dem 12. September tagen in Berlin die "Sicherheitslagen". Den Fraktionen und Parteien wurde versprochen, sie würden laufend unterrichtet. Doch die wichtigen Entscheidungen fallen einsam, und vieles bleibt im Dunkeln.
Der Sprecher des Verteidigungsministeriums gab sich verärgert. "Der ganze Text", sagt Oberst Cholin, "strotzt nur so von Fehlern." Gemeint war ein Bericht der Welt vom Freitag, wonach das ...