Von Sehnsucht und Endlichkeit
Wittnauer stellen Bücher vor, die sie schon lange begleiten.
Andreas Schlüter
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WITTNAU. Seit zehn Jahren ist das Tradition beim Bildungswerk Wittnau: Einen ganzen Abend lang geht es im Pfarrgemeindehaus ums Lesen. Dieses Mal traten zwei Frauen und zwei Männer vor etwa 25 Wittnauer Kulturbegeisterte und stellten jeweils ein Buch vor, das ihr eigenes Leben geprägt und begleitet hat. Von der Gymnasiallehrerin bis zum "Wort zum Sonntag"-Sprecher, vom Antikriegsbuch bis zur Sterbebegleitung: Eine große Spannbreite gab dem diskussionsfreudigen Publikum immer wieder Gelegenheit, sich einzubringen.
Es begann Elisabeth Hoffmann, Gymnasiallehrerin in Staufen, die Erich Maria Remarques "Im Westen nichts Neues" vorstellte. Zum Glück führe sie seit der 11. Klasse Buch darüber, was sie gelesen habe. Sie entschied sich für dieses ...