Von Grundherren und Revoluzzern

Heimbach hat in den 1250 Jahren eine sehr wechselvolle Geschichte / Beim Fest heute und morgen findet sich vieles davon wieder  

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Das alte Schloss in Heimbach in einer historischen Aufnahme  | Foto: Chronik
Das alte Schloss in Heimbach in einer historischen Aufnahme Foto: Chronik

TENINGEN-HEIMBACH. Gestern Abend war Auftakt mit der ausverkauften und viel bejubelten Dreigroschenoper, heute und morgen wird historisch gefeiert: Heimbach wurde vor 1250 Jahren erstmals urkundlich erwähnt. Grund genug für einen kleinen Streifzug durch die Geschichte des kleinsten Teninger Ortsteils, der auf den beiden Geschichtsbüchern "1250 Jahre Heimbach" und "Einblicke in die Geschichte Heimbachs" beruht (siehe BZ vom Donnerstag).

Der Anlass für die jetzige Feier war damals nicht so erfreulich – Bischof Sidonius von Konstanz vermachte Heimbach Milo, dem adeligen Schutzvogt St. Gallens; dabei gehörte das Dorf eigentlich dem Kloster. Sidonius bedankte sich damit für die Unterstützung bei der Übernahme des Klosters; doch bald darauf gehörte Heimbach wieder zum Kloster St. Gallen. ...

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Schlagworte: Karl Martin, Magda Freifrau Ostmann von der Leye, Gerda Bär

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