Von Dessous bis Scheidungsantrag

LAND UND LEUTE: Der Ortenauer Stephan Lickert arbeitet als Feldpostbote im 4500 Kilometer entfernten Afghanistan.  

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ORTENAU (dapd). Für seine Kameraden in Afghanistan ist Stephan Lickert eine Art Weihnachtsmann. Der Feldpostsoldat verteilt im Lager Kundus Päckchen, Briefe und Postkarten aus der rund 4500 Kilometer entfernten Heimat – auch im Sommer. "Wenn ich die strahlenden Augen sehe, dann freut mich das unheimlich", sagt Lickert aus Wolfach. Vor 20 Jahren, am 22. Mai 1992, wurde die neu aufgelegte Feldpost der Bundeswehr mit einer humanitären UN-Mission in Kambodscha auf den Weg gebracht.

Grundlage für die Feldpostversorgung ist eine Vereinbarung mit der Deutschen Post. Seit dem Start hat die Post Millionen Briefe und Pakete aus der Heimat an die Soldaten und in die andere Richtung transportiert ...

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