Von der wundersamen (Un-)Ordnung der Liebe
Hochkarätige Namen haben sich bei den vierten Badenweiler Literaturtagen mit dem Menschheitsthema Nummer eins beschäftigt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BADENWEILER. Mit einer Lesung von Bodo Kirchhoff aus "Die Liebe in groben Zügen" gingen am Sonntag die vierten Badenweiler Literaturtage zu Ende. Acht Schriftstellerinnen und Schriftsteller, alle so bekannt, dass Rüdiger Safranski, der nicht weniger bekannte Spiritus Rector der Reihe, jedes Mal stolz verkünden konnte, auf Details der Biografie brauche er nicht einzugehen, hatten aus ihren Werken Einschlägiges zu dem Thema "Die große Liebesunordnung" herausgesucht, das die Menschheit global und seit ihren Anfängen umtreibt.
"Wenn Liebe auftaucht, bringt sie etwas in Unordnung, sie stiftet sich eine neue Ordnung, an der sie dann im Lauf der Zeit möglicherweise auch zerbricht", beschrieb Safranski die Quintessenz der so unterschiedlichen vorgestellten Texte, die gleichzeitig seine Formulierung des Themas bestätigte, das ja schon vor einem Jahr ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
