Von beeindruckender Hässlichkeit
Die Arbeiten am asbestbelasteten Schutthaufen in Todtmoos haben begonnen / Planen und Overalls schützen Boden und Arbeiter.
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TODTMOOS. Starkregen, in den sich die ersten Schneeflocken mischen. Mit ihnen deutet sich an, dass die Schneefallgrenze sinkt. Die Mitarbeiter der Abbruchfirma, die seit Montag den Bauschuttbergen auf dem Gelände der ehemaligen Klinik Wehrawald zuleibe rücken, erfüllt es nur mit mäßiger Sorge: "Wenn der Schnee nicht richtig dick liegen bleibt, können wir gut weiterarbeiten", sagt eine Bauleiterin vom Architekturbüro Dorner, die einzige Frau in der Truppe.
Das Bauschuttgelände ist im strömenden Regen von faszinierender Hässlichkeit. Dicke Trümmer liegen da schlammüberströmt im aufgeweichten Schuttberg. Riesige Pfützen breiten sich aus. Hoch türmen sich die Schutthalden. Im Material stecken skelettartig Stahlpfeiler, Drähte, Metall. ...