Vom Spätsommer zum Winter
Im Oktober war alles drin, die Sonne schien weniger als sonst.
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SCHWÖRSTADT. Vom milden Spätsommer zum Winter: Der Oktober war sehr kontrastreich, 0,3 Grad Celsius zu warm, 18,6 l/m² zu nass, und die Sonne schien zehn Stunden kürzer als im langjährigen Oktobermittel. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wartete man in der ersten Monatshälfte vergeblich auf den Goldenen Oktober, stellt Hobbymeteorologe Helmut Kohler aus Schwörstadt fest.
Über Osteuropa konnte sich kein Hoch positionieren und der blockierende Effekt blieb aus. Entsprechend liefen die Störungen fast ungebremst vom Atlantik an den Hochrhein und zusätzlich befand sich die Region noch häufig im Bereich einer Luftmassengrenze, was ...