Vom Paradies zum Problemfall
Der Fußball in Italien hat mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen: Rassismus, geringes Zuschauerinteresse, marode Stadien.
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ROM (sid). Einst war Italien das Paradies für Fußball-Weltstars, doch die früher so glanzvolle Serie A ist zum Problemfall verkommen. Rassismus-Skandale wie der Fall Kevin-Prince Boateng sind bei Weitem nicht das einzige Übel: Spielmanipulationen, Gewalt und marode Stadien führen dazu, dass Zuschauer und Stars sich abwenden.
"Wir waren ein Luxus-Restaurant, jetzt sind wir eine Pizzeria", sagte Präsident Adriano Galliani vom AC Mailand zuletzt anschaulich: "Wir sind zu Außenseitern geworden." Auch ein ehemaliger Nationaltrainer malt ein düsteres Bild. "Der italienische Fußball ist lahm und dazu ...