Vom Paradies zum Problemfall

Der Fußball in Italien hat mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen: Rassismus, geringes Zuschauerinteresse, marode Stadien.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ROM (sid). Einst war Italien das Paradies für Fußball-Weltstars, doch die früher so glanzvolle Serie A ist zum Problemfall verkommen. Rassismus-Skandale wie der Fall Kevin-Prince Boateng sind bei Weitem nicht das einzige Übel: Spielmanipulationen, Gewalt und marode Stadien führen dazu, dass Zuschauer und Stars sich abwenden.

"Wir waren ein Luxus-Restaurant, jetzt sind wir eine Pizzeria", sagte Präsident Adriano Galliani vom AC Mailand zuletzt anschaulich: "Wir sind zu Außenseitern geworden." Auch ein ehemaliger Nationaltrainer malt ein düsteres Bild. "Der italienische Fußball ist lahm und dazu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel