Vom Kirchenasyl in ein sicheres Leben

Vor vier Jahren suchte die Familie Denaj Schutz vor der Abschiebung nach Serbien-Montenegro, inzwischen hat sich alles normalisiert.  

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Enis ( links) kam neu dazu – und... und Geschwister,  hier immer sicher.   | Foto: schneider
Enis ( links) kam neu dazu – und war, anders als seine Eltern und Geschwister, hier immer sicher. Foto: schneider

Anfangs haben sie viel darüber geredet: Wie das war, als Fatmir Denaj am Ostermontag vor vier Jahren in die Kellerräume der Friedensgemeinde zog – ins Kirchenasyl. Wie er dort viereinhalb Monate blieb, zuletzt mit seiner Frau Dzemilje Gudaj und den fünf Kindern. Ein großer Unterstützerkreis nahm Anteil, alle waren erleichtert, als Anfang 2007 feststand: Die Denajs bekommen befristet Aufenthalt. Und jetzt? Jetzt leben die Denajs im Rieselfeld. Mit unbefristetem Aufenthalt. Und sie haben ein sechstes Kind bekommen.

Als der kleine Enis vor einem Jahr geboren wurde, hatte sich im Leben seiner Eltern und Geschwister längst alles normalisiert. Damals fing sein heute achtjähriger Bruder Alen an, beim Freiburger Fußball-Club mitzuspielen – gekickt hatte er ...

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Schlagworte: Fatmir Denaj, Gerda Liebner, Fatmir Denajs

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