Vom Hinterhaus in die Welt

Manche Autoren der jetzt 300 Hefte des Informationszentrums 3. Welt haben Karriere gemacht.  

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Von ihrem Jubiläum im Hinterhaus in der Kronenstraße 16a bekommt die breite Öffentlichkeit nichts mit. An wenig Beachtung durch den "Mainstream" sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Informationszentrums 3. Welt (IZ3W) seit seiner Gründung 1970 gewöhnt. Auch wenn die Themen, über die Hunderte von Autorinnen und Autoren in mittlerweile 300 Ausgaben der Zeitschrift "IZ3W" geschrieben haben, in Zeiten des G-8-Gipfels plötzlich in aller Munde sind. Doch einige IZ3W-"Ehemalige" haben sich inzwischen mehr Aufmerksamkeit geschaffen.

"Kaderschmiede": So nennt sich die derzeitige IZ3W-Redaktion im Editorial der 300. Ausgabe ihrer "Zeitschrift zwischen Nord und Süd" mit dem aktuellen Schwerpunkt Namibia selbstironisch. Das ist nicht aus der Luft gegriffen. Beim IZ3W haben im ...

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