Vom Hamster bis zum Reh
ZISCH-INTERVIEW mit Tierpflegerin Tina Gwildies.
Lea Hamann, Klasse 4b, Rappoltsteiner Grundschule (Eschbach)
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Zisch-Reporterin Lea Hamann aus der Klasse 4b der Rappoltsteiner Grundschule in Eschbach hat Tina Gwildies, die Leiterin des Tierschutzzentrums Ehrenkirchen, interviewt.
Gwildies: Als Erstes wird nach allen Tieren gesehen.
Zisch: Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Gwildies: Die Arbeit mit den Tieren.
Zisch: Hatten Sie schon einmal giftige Tiere?
Gwildies: Es gab einmal einen giftigen Skorpion.
Zisch: Wer kriegt als Erstes Futter?
Gwildies: Als Erstes geben wir den Tierbabys Futter.
Zisch: Welche Tiere gibt es?
Gwildies: Es gibt Kleintiere wie Hamster und Meerschweinchen und so weiter, Reptilien, mittelgroße Tiere wie Katzen und Hunde und ganz große Tiere wie Pferde, außerdem Wildtiere wie Rehe.
Zisch: Haben Sie schon etwas Schlimmes erlebt?
Gwildies: Es ist nie ein schöner Anblick, wenn die Tiere krank, verletzt und verwahrlost zu uns kommen.
Zisch: Wie sind Sie auf den Beruf gekommen?
Gwildies: Ich wollte mein Hobby zu meinem Beruf machen.
Zisch: Wie wird man Tierpfleger?
Gwildies: Durch eine dreijährige Ausbildung.
Zisch: Wie viele Tiere gibt es im Tierheim?
Gwildies: Es gibt 250 bis 350 Tiere in unserem Tierheim.
Zisch: Wie viele Mitarbeiter gibt es?
Gwildies: Es sind momentan 22 Mitarbeiter.
Zisch: Welche Tiere kommen zu Ihnen?
Gwildies: Die Tiere sind meistens Fundtiere oder Abgabetiere und beschlagnahmte Tiere.