"Vom Dino in die Energiezukunft"
BZ-INTERVIEW mit Eva Stegen, die am 26. April, dem Tschernobyl-Jahrestag, einen Lauf von Fessenheim nach Schönau organisiert .
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FREIBURG/SCHÖNAU. Für eine radioaktive Wolke ist die Strecke ein Klacks: Bei leichtem Westwind käme eine Wolke aus Fessenheim nach etwa fünf Stunden in Schönau an. Für Läuferinnen und Läufer ist diese Strecke eine Herausforderung, die einem Marathon nahe kommt: circa 38 Kilometer. Ein Team um die Freiburgerin Eva Stegen nimmt diese Herausforderung an – und läuft am Tschernobyl-Jahrestag von Fessenheim nach Schönau, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen, die von dem französischen Atomkraftwerk ausgehen. BZ-Mitarbeiterin Silke Kohlmann sprach mit Eva Stegen.
BZ: Wie kamen Sie darauf, diesen Lauf in Angriff zu nehmen?Eva Stegen: Ich gehe mit diesem Gedanken schon länger schwanger. Ich könnte zwar jetzt noch keinen ganzen Marathon laufen, aber mit dem Wissen, dass man sich das draufschaffen kann, habe ich mich mit der Idee an den Schönauer ...