Vom Abend- bis zum Morgenstern
"Denzlinger Nächte sind lang": alter "Bericht aus Bonn" mit Raimund Strübin und neues "Wort zum Sonntag" von Rainer Stockburger.
unserem Narrenredakteur Cornelius Welsch
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DENZLINGEN. Sternstunden erhellten am Samstag die "Denzlinger Nacht", die Fasnet der örtlichen Vereine. Erstmals in der Geschichte der örtlichen Narretei betrat ein Pfarrer die "Vereins-Bütt", dazu noch ein evangelischer. Keine Frage: Der ökumenische Vertrag wird ernst genommen. Dass machte Pfarrer Rainer Stockburger nach elf plus einem Jahr im Amt in seiner "Abrechnung" deutlich – überzeugend, ehrlich, manchem die Augen öffnend und doch nie verletzend. Unterhaltung auf hohem Niveau war während der fast vier Programmstunden angesagt.
Ein Jahr Pause hatten sich die Macher um Dieter Geuenich, den Sprecher des Arbeitskreises Kulturelle Vereine, und um Georg Remmert, den Sprecher des Sportarbeitskreises gegönnt. Nach dieser schöpferischen Pause drehten die Vereinsnarren am Samstag im Kultur- und Bürgerhaus aber gehörig auf. "Narri, narro und Alaaaf, vorbei ist unser Winterschlaf", so Dieter Geuenich in seinem Prolog, der auch Bürgermeister ...