Vierte Quelle muss gebohrt werden

Die Bad Bellinger Eberhard-Quelle sollte saniert werden, der Betrieb im Thermalbad kann aber nicht unterbrochen werden.  

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BAD BELLINGEN (bm). Ein Heilbad ohne Thermalwasser - das wäre das Ende des Kurbetriebs. Selbst wenn das wertvolle Nass nur vier bis sechs Wochen lang ausbliebe, wären die Folgen für den Kurort nicht auszudenken. Was aber, wenn die Hauptquelle saniert und deswegen abgedreht werden muss? Vor dieser Frage steht derzeit die Gemeinde Bad Bellingen. Die Antwort: Es muss ein weiterer Thermalbrunnen gebohrt werden.

Bad Bellingen verfügt derzeit über drei Quellen. Die 1956 gebohrte Markus-Quelle geht 600 Meter ins Gestein. 1964 wurde ein zweiter, 650 Meter tiefer Brunnen niedergebracht. Bis in Muschelkalk-Formationen in 1200 Metern Tiefe stößt ...

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Schlagworte: Günter Kurpjuweit

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