Vier Mitarbeiter betroffen
Im Kernkraftwerk Leibstadt haben doch mehr Personen radioaktiven Staub eingeatmet.
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WALDSHUT-TIENGEN/LEIBSTADT (mhe). Bei dem Arbeitszwischenfall im Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) am vergangenen Donnerstag haben nicht zwei, sondern vier Mitarbeiter radioaktiven Staub eingeatmet. Die Männer seien gründlich untersucht worden und wieder an der Arbeit, teilte das KKL am Montag mit.
Nicht zwei Mitarbeiter des Kernkraftwerks Leibstadt (KKL), sondern vier haben vergangenen Donnerstag bei Revisonsarbeiten radioaktiven Staub eingeatmet. Die aufgenommene ...