Katja Petrowskajas

„Vielleicht Esther“: In der Kluft der Sprachen

Sie ist in Kiew aufgewachsen, sie lebt in Berlin, sie hat jüdische Wurzeln: Katja Petrowskaja sucht in "Vielleicht Esther" nach ihren Vorfahren.  

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Offizielles Gedenken: das Denkmal für die Ermordeten von Babij Jar   | Foto: wikipedia
Offizielles Gedenken: das Denkmal für die Ermordeten von Babij Jar Foto: wikipedia
Geschichten. Und nicht Roman. Dass die verweigerte Genrebezeichnung auch mit der Bescheidenheit der Autorin zu tun haben könnte, wie auf der Leizpiger Buchmesse gemutmaßt wurde: mag sein. Doch "Vielleicht Esther", das literarische Debüt von Katja Petrowskaja, folgt in erster Linie einem poetologischen Konzept, das sich mit der Form der Romans schlecht übereinbringen lässt – wenn der Roman als Gattung so definiert ist, ...

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Schlagworte: Katja Petrowskaja, Sterns Bruder, Judas Stern

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