Vielleicht doch gemeinsam
Hotzenwälder Grüne können sich ein Schulkonzept der drei Hotzenwaldgemeinden vorstellen.
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HERRISCHRIED. Sehr zufrieden schauten die Hotzenwälder Grünen am Dienstag auf die Landtagswahl zurück. Zum guten Landesergebnis ihrer Partei hatten sie vor Ort ein gutes Stück beigetragen. Unverändert ist ihre ablehnende Haltung zum geplanten Pumpspeicherwerk Atdorf. Offen dagegen stehen sie der Windkraft und alternativen Schulformen im Hotzenwald gegenüber. Die im vergangenen Jahr zum Teil emotional geführte Diskussion um eine Hotzenwald-Werkrealschule sorgte noch einmal für Gesprächsbedarf.
Im Moment sei die Situation für die Schulen im Hotzenwald etwas schwierig, sagte Marianne Laule, Herrischrieder Grünen-Gemeinderätin und Schulleiterin. Zwar deute der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung Änderungen in der Schullandschaft an, konkrete Handlungsvorgaben gebe es jedoch noch nicht. "Es ist ...