"Vieles läuft dort gut"
BZ-INTERVIEW mit Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer zur BEA in Sasbachwalden.
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SASBACHWALDEN. Für nachhaltige Irritationen in Sasbachwalden hat ein Bauantrag des Regierungspräsidiums Freiburg zur Bedarfs-Erstaufnahmestelle (BEA) in Sasbachwalden gesorgt. Darin war von einer Maximalbelegung mit nahezu 1000 Flüchtlingen die Rede. Warum diese Zahl nur theoretischer Natur ist und wie die Perspektiven für die Flüchtlingsunterbringung sind, erläutert Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer im Gespräch mit unserer Zeitung.
BZ: Nachdem es einige Wochen vergleichsweise still war um die BEA in Sasbachwalden, haben der Bauantrag und dessen Behandlung im Gemeinderat die Erstaufnahmeeinrichtung nun wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Wie geht es weiter auf der Brandmatt?Bärbel Schäfer: Es bleibt dabei, dass wir nicht vorhaben, Sasbachwalden als Dauerlösung zu betreiben. Ich kann noch nicht konkret sagen, wann wir das Wohnheim dort schließen, ...