Viele Liedschätze geborgen
LEUTE IN DER STADT: Nach 41 Jahren verlässt Liedexpertin Barbara Boock das Volksliedarchiv.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
2011 wurde das Deutsche Volksliedarchiv aus der Silberbachstraße umgesiedelt in die Rosastraße: Eine große Veränderung für das einzigartige kleine Forschungsinstitut. Nun steht eine weitere Veränderung an: Nach 41 Berufsjahren geht Bibliothekarin Barbara Boock in den Ruhestand – Seele und Gedächtnis des Archivs. Der Slawist Jürgen Dittmar nannte sie kürzlich bei der Verabschiedung "die Miss Marple der Liedrecherche". Denn: weit über die Arbeit als Bibliothekarin hinaus, war sie auch findige Forscherin in Sachen Lied.
Als ihr 1972 im Arbeitsamt in Freiburg zwei Stellen als Bibliothekarin angeboten wurden, entschied sie sich zwischen Max-Planck-Institut für internationales Strafrecht und Deutschem Volksliedarchiv ...