"Viele Leute haben Hilfe bei uns gesucht"

ZISCH-INTERVIEW mit Christoph Häselbarth, einem Mitarbeiter des Josua-Dienstes in Görwihl.  

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Zisch-Reporterin Vanja Maier mit Christoph Häselbarth   | Foto: Privat
Zisch-Reporterin Vanja Maier mit Christoph Häselbarth Foto: Privat

Zisch-Reporterin Vanja Maier aus der Klasse 4 der Grundschule Strittmatt in Görwihl hat Christoph Häselbarth vom Verein Josua-Dienst e.V. in Görwihl interviewt. Der Josua-Dienst ist nach eigenen Angaben ein gemeinnütziger Verein auf freier, überkonfessioneller, christlicher Basis, der vorrangig in den Bereichen biblisch-christliche Beratung, Seelsorge und Training tätig ist.

Zisch: Wie kamen Sie auf die Idee, den Josua-Dienst zu gründen?
Häselbarth: Schwere Frage. Zu uns kamen immer wieder Leute, die bei uns Hilfe für ihre Lebensfragen gesucht haben. Dann hatten wir den Eindruck, dass es gut wäre, uns für sie Zeit zu nehmen. Bald war der Raum in unserem Haus zu klein. Es kamen zu viele Leute. Deshalb haben wir einen Verein gegründet, den Josua-Dienst, und haben uns ein Seminarhaus gekauft. Dort finden jetzt die Josua-Dienst-Zurüstungsseminare statt.
Zisch: Wie viele Leute kommen zu so einem Seminar?
Häselbarth: Zu unserem Seminar vom 10. bis 12. Oktober kamen rund 60 Teilnehmer.
Zisch: Warum haben Sie das Haus für den Josua-Dienst in Ihrem Dorf gekauft?
Häselbarth: Zuerst haben wir unser privates Wohnhaus gekauft. Danach stand neben uns ein großes Haus zum Verkauf. Wir haben es gekauft und zum Seminarhaus ausgebaut.
Zisch: Was sind die Ziele und Aufgaben des Josua-Dienstes?
Häselbarth: Das sind die sogenannte geistliche Zurüstung von Pastoren und Leitern, das Trainieren von Kindern und Jugendlichen im christlichen Glauben, Gebete für Kranke um Heilung sowie die Veranstaltung von Eheseminaren und Seminaren für Geschäftsleute.

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