"Viele Firmen sind sehr offen"
BZ-INTERVIEW mit Simon Kaiser und Ibrahim Sarialtin von der IHK dazu, wie die Vermittlung von Flüchtlingen in Arbeit läuft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wenn Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt einsteigen wollen, sind meist zahlreiche Hürden zu nehmen. Unklare rechtliche Vorgaben bringen zusätzlichen Frust. Holger Schindler hat sich mit Simon Kaiser und Ibrahim Sarialtin von der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein (IHK), die sich dort ums Thema Integration kümmern, darüber unterhalten, wo für die Region Freiburg die größten Probleme und die größten Chancen liegen.
BZ: Die IHK ist seit Monaten dabei, Flüchtlinge bei hiesigen Unternehmen in Ausbildung und Arbeit zu bringen. Sind Sie damit zufrieden, wie es läuft?Sarialtin: Die Landesregierung hat dazu ja das Förderprogramm "Integration durch Ausbildung" ins Leben gerufen, das Anfang 2016 angelaufen ist und bis Ende 2017 weitergeht – wobei eine Verlängerung derzeit gut möglich erscheint. Dabei wurden landesweit 37 ...