Hochfirstschanze
Viel Lob für Continentalcup-Skispringen in Titisee-Neustadt
Wank und Paschke beste Deutsche.
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SKISPRINGEN. "Alles gut" hatte Joachim Häfker in der heißen Phase der Vorbereitung auf die zwei Continentalcup-Skispringen von der Hochfirstschanze versichert. Und jetzt, unmittelbar nach dem abschließenden Wettbewerb am gestrigen Sonntag: auch "alles gut?" Nein – "alles top" lautete das Fazit des Generalsekretärs der Neustädter Weltcups und eben auch Continentalcups (COC). Und das war keine Übertreibung. Vielmehr gab Häfker nur das wieder, was er von den Skispringern, Trainern und Offiziellen des Weltskiverbands FIS zu hören bekommen hatte.
Das allgegenwärtige Lob schloss auch die Zuschauer und die gute Atmosphäre im Schmiedsbachtal ein. Ob es nun die vom Veranstalter geschätzten rund 1500 Besucher pro Wettkampftag waren oder doch einige weniger den freien Eintritt in Anspruch genommen hatten – in jedem Fall fanden die 69 Springer aus 16 Nationen eine ansprechende Kulisse ...