"Viel ist auch im Alltag nützlich"
ZISCH-INTERVIEW mit Karatelehrer Rüdiger Walz.
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Matthias Bundy trainiert seit vier Jahren beim Freiburger Karateclub Shintaikan. Für Zisch hat er seinen Karatelehrer Rüdiger Walz interviewt. Dieser leitet gleichzeitig die Karateschule.
Walz: Shintaikan besteht aus drei Silben. Die eine ist "shin", die andere "tai", die andere "kan". Kan bedeutet Halle. Tai ist der Körper und zusammen bedeutet alles: Halle zur körperlichen Ertüchtigung.
Zisch: Ab wann können Kinder bei Ihnen anfangen und was bieten Sie für Kinder an?
Walz: Kinder können bei uns ab dem Alter von drei Jahren anfangen und mit spielerischer Grundform des Karates beginnen. Ab sechs bieten wir Kinderkarate an.
Warum ist es sinnvoll, Karate zu können?
Selbstverteidigung, Fallschule, Disziplin und Selbstvertrauen sind Dinge, die man im Karate lernt, und die auch außerhalb von Karate nützlich sind.
Zisch: Wie sind Sie dazu gekommen, Karatelehrer zu werden?
Walz: Mit 18 fing ich an, Karate zu lernen. Nach ein paar Jahren fragten mich Freunde, ob ich sie trainieren wolle. Das war der Beginn der Karateschule.
Zisch: Welche Aktivitäten machen Sie noch außerhalb des Trainings?
Walz: Außerhalb des regulären Trainings haben wir noch Vorführungen, Lehrgänge und Wettkämpfe.
Zisch: Wo befindet sich Ihr Karateclub?
Walz: Unser Karateclub befindet sich im Freiburger Westen, in der Linnestraße 14.
Zisch: Wie kann man noch mehr über Sie erfahren?
Walz: Wer mehr über uns erfahren möchte, findet uns unter http://www.shintaikan.de
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