Skisprung-Weltcup in Neustadt
Viel Arbeit für das Team an der Schanze
4000 Kubikmeter Maschinenschnee und ein unermüdliches Schanzenteam sichern Skisprung-Weltcup am 12./13. März in Neustadt.
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SKISPRINGEN. Sie können alles. Außer aufgeben. Immer wieder totgesagt worden war der Skisprung-Weltcup-Standort Neustadt in den bitteren Jahren zwischen 2007 und 2012, als die Hochfirstschanze nach dem furiosen Weltcup-Auftakt 2001 und vier weiteren Doppel-Gastspielen der weltbesten Weitenjäger in einen Dornröschenschlaf fiel. Die auf Weltcup-Niveau ausgetragenen Springen im Continentalcup, der zweiten Liga des Schanzensports, waren als jeweils 50 000 Euro teures Trostpflaster des Deutschen und Internationalen Skiverbands nicht wirklich eine Genugtuung für die Skisportverrückten in Neustadt.
Sie haben einfach weitergemacht und an ihren Traum geglaubt, die 30 Mann des fast schon legendären Schanzenteams um Schanzenchef Matthias Schlegel und den Raumausstattermeister Joachim Häfker, einen zähen, harten Arbeiter, der diesen Titel gar nicht bräuchte, den er von seinem Vorgänger Oliver Müller geerbt hatte: Weltcup-Generalsekretär. Das klingt ...