Hilfsmittel

Videobeweis gibt seinen Einstand bei der Fußball-WM

BZ-Plus Der Videobeweis gibt bei der Fußball-WM seinen Einstand. Freuen durfte sich darüber Frankreich, die Australier ärgerten sich entsprechend.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schiedsrichter Andreas Cunha aus Urugu...lien eine Szene auf dem Bildschirm an.  | Foto: dpa
Schiedsrichter Andreas Cunha aus Uruguay schaut sich in der Partie zwischen Frankreich und Australien eine Szene auf dem Bildschirm an. Foto: dpa

Franzosen frohlocken, Australier ärgern sich: Die WM-Premiere des Videobeweises glückt, weil die Fußball-Weltverband (Fifa) besser vorbereitet scheint als die Bundesliga – aber die Diskussionen verstummen deswegen nicht.

Die Videobeweis-Premiere einer Weltmeisterschaft lag schon anderthalb Stunden hinter allen Protagonisten, da hatte sich Mathew Ryan immer noch nicht beruhigt. Reportern aller Kontinente diktierte Australiens Nationaltorwart ein Argument in die Aufnahmegeräte, auf das noch nicht viele gekommen waren. "Wir Spieler können eine Szene auch nicht zurückholen und noch mal spielen – so gerne wir das tun ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Antoine Griezmann, Felix Zwayer, Papa Bakary

Weitere Artikel