Vice: Porträt eines Magazins zwischen Krawall und Reportage
Oralsex-Anleitungen, Drogentipps und Gonzo-Reportage aus den Krisengebieten der Welt zeichnet Vice aus. Zahlenmäßig ist das Underground-Magazin mittlerweile im Mainstream angekommen und wurde Mitte September mit dem Lead-Award als beste Zeitschrift ausgezeichnet. Porträt eines Magazins zwischen Krawall und Investigativ-Journalismus:
Hannah Lühmann
Do, 14. Nov 2013, 9:33 Uhr
Small Talk
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Es liest sich wie das tausendfach erzählte Märchen vom Aufstieg des Underdogs in die himmlische Sphäre des Massenerfolgs: 1994 gründeten drei arbeitslose Freunde aus Montreal ein von der kanadischen Regierung subventioniertes kostenloses Magazin – ein sogenanntes Fanzine. Fanzine bedeutet, dass Fans für Fans schreiben. Bei Vice, wie das Magazin seit 1996 heißt, ging es um Fetische und Drogen, um Sex, Musik und ...