Verwirrend, aber schön
Die Klasse 4b der Clara-Grunwald-Schule besuchte "Alice im Wunderland" im Theater Marienbad.
Magdalene Reithmann, Klasse 4b &
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Alice im Wunderland ist eine Geschichte, die seit vielen Generationen unzählige Kinder begeistert. 1865 erschien das Kinderbuch von Lewis Carroll und fast jeder kennt Alice, das weiße Kaninchen oder die Herzkönigin. Magdalene Reithmann sah sich mit ihrer Klasse das Theaterstück im Marienbad an und schreibt, wie sie es fand.
Als wir endlich herein durften, sah es dort erstmal ziemlich komisch aus. Es gab nämlich einen langen Steg durch die Mitte des Saales und rechts und links je eine Tür, in die der Steg führte. Auf beiden Seiten des Steges waren Sitzreihen aufgebaut, wo wir uns hinsetzen konnten.
Ich fand das Stück sehr verwirrend, aber trotzdem schön. In dem Stück ging es darum, dass Alice ins Wunderland gerät und alle sagen, sie wäre dumm oder verrückt.
Und es begegnen ihr: Eine Raupe, die sehr dick war und die schmatzend einen Salatkopf fraß, eine Taube, zwei Kicherkatzen, ein Feldhase, ein Hutmacher, zwei Königinnen und und und.
Alice versucht die ganze Zeit, Königin zu werden, arbeitet Schritt für Schritt daran und irgendwann hat sie dann sogar schon eine Krone. Aber sie muss erst noch die "Königinnen-Prüfung" machen. Doch sie fällt durch, weil es dabei Aufgaben gab wie: "drei Äpfel minus fünf Birnen" und das geht ja gar nicht.
Da stirbt die eine Königin und die zweite auch und so wird Alice doch noch eine Königin. Das Ende hat mir gefallen.