"Vertriebene hatten es nicht leicht"
Zwei Realschülerinnen schrieben ein umfassendes Werk über das Schicksal der Flüchtlinge und schenkten ein Exemplar der Stadt.
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SCHOPFHEIM/ZELL (jac). Mit dem Schicksal der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, die nach dem Krieg hier sesshaft wurden, haben sich die beiden Realschülerinnen Marina und Sandra Kiefer aus Wembach befasst. Im Rahmen der Geschichts-AG, die seit 25 Jahren an der Zeller Montfort-Realschule besteht, erarbeiteten sie ein 150-seitiges Werk mit dem Titel "Viele Schicksalsschläge sind uns nicht erspart geblieben", das am Mittwoch im Rathaussaal vorgestellt wurde. Ein Exemplar erhielt die Stadt.
Die Schülerinnen dokumentieren nicht nur die historischen Hintergründe und Zeitumstände des Neubeginns nach 1945, sondern machen anhand des Schicksals zweier Zeitzeugen aus Schopfheim und Maulburg hautnah nachvollziehbar, wie es den ...