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Verständnis für den Sparmodus

  • dpa

  • Do, 28. März 2013
    Fußball-WM

     

Bundestrainer Löw zeigt sich mit dem 4:1 der Fußball-Nationalelf gegen Kasachstan zufrieden – trotz einiger Schönheitsfehler.

Schlange stehen für den  gemeinsamen Jubel: Deutschlands Fußball-Nationalspieler  | Foto: dpa
Schlange stehen für den gemeinsamen Jubel: Deutschlands Fußball-Nationalspieler Foto: dpa

NÜRNBERG (dpa). Nach dem locker erfüllten WM-Auftrag gegen Kasachstan hatten es die Nationalspieler aus Dortmund und München eilig. In schwarzen Kleinbussen brausten sie nach dem 4:1 in Nürnberg noch in der Nacht in die Heimatorte – und das mit den besten Wünschen von Joachim Löw. Der Bundestrainer konnte nachvollziehen, dass seine Belegschaft nach 45 berauschenden Minuten, die inklusive der drei Tore ein Abbild des weltweit bewunderten spanischen Tiki-Taka-Fußballs waren, in den Sparmodus umgeschaltet hatte.

"Die Spieler gehen jetzt wieder in ihre Vereine zur Bundesliga. Und nächste Woche ist Champions League mit wichtigen Spielen für Dortmund und Bayern", erklärte der Bundestrainer nachsichtig. Allein die Häme eines Teils des fränkischen Publikums für den patzenden Torhüter Manuel Neuer erzürnte Löw. Ansonsten ...

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