Versöhnen statt spalten

Die Kanzlerin sollte mit der Vertriebenenpräsidentin Steinbach jetzt Klartext reden  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Probleme löst man nicht dadurch, dass man sie sich selbst überlässt. So kann sich rächen, dass Kanzlerin Angela Merkel im Streit um die Vertriebenenstiftung wieder das tut, was sie gerne tut: den fälligen Beschluss vertagt. Denn das heißt: viel Zeit für Palaver und Mobilmachung allerseits und ein Rückfall in Debatten, die die Republik hinter sich zu haben hoffte.

Es gab einmal eine faszinierende Idee: ein "Zentrum gegen Vertreibungen", zur Erinnerung an Millionen, die Haus und Heimat verloren, weil ein Krieg über sie hinwegrollte, für den sie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Vertriebenenpräsidentin Steinbach, Gute Nachbarschaft, Erika Steinbach

Weitere Artikel