Versöhnen statt spalten
Die Kanzlerin sollte mit der Vertriebenenpräsidentin Steinbach jetzt Klartext reden
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Probleme löst man nicht dadurch, dass man sie sich selbst überlässt. So kann sich rächen, dass Kanzlerin Angela Merkel im Streit um die Vertriebenenstiftung wieder das tut, was sie gerne tut: den fälligen Beschluss vertagt. Denn das heißt: viel Zeit für Palaver und Mobilmachung allerseits und ein Rückfall in Debatten, die die Republik hinter sich zu haben hoffte.
Es gab einmal eine faszinierende Idee: ein "Zentrum gegen Vertreibungen", zur Erinnerung an Millionen, die Haus und Heimat verloren, weil ein Krieg über sie hinwegrollte, für den sie ...