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Verschüttet und erfroren

Eine Lawine zerstörte 1844 einen Bauernhof im Wangerstal und tötete Menschen und Tiere.  

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Diese Darstellung in der Chronik von Neukirch zeigt den Untergang des Königenhofes durch eine Lawine. Foto: Repro: Hans-Jürgen Wehrle

SIMONSWALD/NEUKIRCH. Heute vor 170 Jahren ereignete sich in Neukirch, an der Grenze zu Wildgutach, ein schreckliches Unglück, von dem heute noch gesprochen wird. Im Wangerstal ging am 24. Februar 1844 eine riesige Schneelawine nieder und begrub den stattlichen "Königenhof" samt seiner Bewohner unter sich. Das Wangerstal liegt an der Wanderstrecke von den Dreistegen zur Hexenlochmühle.

Im Protokollbuch von Triberg ist zu lesen: "Es war Sonntag und Tauwetter trat ein. Der Schnee lag ca. 1m hoch. Abends, so gegen 6 Uhr ging eine Lawine nieder und riss das Immenhaus weg. Die Weibsleute äußerten daher Besorgnis. Doch der Königenbauer und ...

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