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Verrückt singt sich’s am besten

Opernraritäten bei "Rossini in Wildbad": "Sigismondo" und "Demetrio e Polibio".  

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Szene aus Gioachino Rossinis „Sigismondo“  | Foto: Patrick Pfeiffer
Szene aus Gioachino Rossinis „Sigismondo“ Foto: Patrick Pfeiffer
Wer mit 22 Jahren seine neunte Oper aufs Notenpapier wirft, muss Konfektion in Kauf nehmen. Er muss in den Topf mit den Routineformeln greifen. Und das tat Gioachino Rossini, als er zu Weihnachten 1814 seinen "Sigismondo" im venezianischen Teatro La Fenice ablieferte. Er wurde eine seiner erfolglosesten Arbeiten. Zur Resteverwertung taugte sie trotzdem, und das selbst in einem Meisterwerk wie dem "Barbier von ...

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