Verratene Blumenblüten
ZU GAST IN FREIBURG: Der Berliner Rap-Poet Bas Böttcher trat in der Mensa-Bar auf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Unter dem schwarzen Anzug trägt er eine blaue Trainingsjacke und auf dem Kopf eine Wollmütze, von der man nicht so genau weiß, ob sie in seiner Wahlheimat Berlin-Kreuzberg, wo ihm kürzlich vier "Hobbygangster" das Handy klauen wollten ("das ist schade, das ist mein Kiez, da möchte ich mich wohlfühlen"), nun cool oder uncool ist. Bas Böttcher, von Harald Schmidt zu "Deutschlands Rap-Poeten Nummer eins" gekürt, sitzt auf einem sonderbaren Flickensofa im engen Backstage-Raum der Mensa-Bar, auf dem Schoß hat er ein silbernes Notebook.
Das klappt er auf, um ein paar Zeilen – vorzulesen – Rohmaterial, das es noch "einzuschleifen" gilt und das er auf der siebenstündigen Zugfahrt nach Freiburg verfasst hat. Ein Universum explodiert zu glitzernden Glücksfetzen, zerrissenen Luftschlosskulissen / Und schießt, ...