Verladestationen als Gefahrenpunkte

Infos zum Tiefenlager für radioaktive Abfälle bei Veranstaltung in Tiengen / Kritik an mangelnden Mitsprachemöglichkeiten.  

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Rund 230 Bürger waren zu der Infoveran...im Bundesamt für Energie, referierte.   | Foto: Peter Rosa
Rund 230 Bürger waren zu der Infoveranstaltung in der Tiengener Stadthalle gekommen. Auch Monika Stauffer aus der Schweiz, Leiterin Entsorgung radioaktiver Abfälle beim Bundesamt für Energie, referierte. Foto: Peter Rosa

WALDSHUT-TIENGEN. Vor zwei Wochen wurde die deutsche Bevölkerung auf Einladung der Schweiz in Hohentengen über das geplante Tiefenlager für Schweizer Atommüll informiert. Zu der Infoveranstaltung am Dienstagabend in der Stadthalle Tiengen hatte das deutsche Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit eingeladen. Die Themen blieben jedoch die gleichen. Wesentlichste Forderung: Diejenige nach einer besseren Beteiligung deutscher Gemeinden an der Endlagersuche.

Zum anderen ging es um die neue Fokusierung auf die sogenannten Oberflächenanlagen, also jene Gebäude, in denen angelieferter nuklearer Abfall für die Endlagerung aufbereitet und umgepackt werden soll. Dies galt insbesondere für den Standort Weiach (Schweiz), der näher an Hohentengen liege als an der Gemeinde Weiach.
Am Jahresende endet in der Schweiz ...

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Schlagworte: Monika Stauffer, Rita Schwarzelühr-Sutter, Martin Kistler

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