Verkehrte Welt auf dem Eis
Die Schwenninger Wild Wings gewinnen bei Tabellenführer Heilbronn mit 6:2 und blamieren sich zu Hause gegen das Schlusslicht.
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EISHOCKEY. Was für ein Wochenende der Gegensätze für die Wild Wings: Erst feierten die Schwenninger mit einem 6:2-Erfolg beim Tabellenführer Heilbronn ihren fünften Sieg in Folge und rückten endlich auf die begehrten Play-off-Plätze vor, nur um daheim gegen Schlusslicht Bietigheim mit 2:5 zu unterliegen und wieder auf Rang neun zurückzufallen. "Wir sind nach den vergangenen Siegen nicht mit der richtigen Einstellung ins Spiel gegangen. Wir waren auf einer Euphoriewelle und dachten, wir könnten locker aufspielen, ohne zu arbeiten", ärgerte sich SERC-Trainer Jürgen Rumrich über die blamable Heimpleite.
Freilich musste der SERC-Trainer auch einräumen, "dass Bietigheim ein sehr gutes Spiel gemacht hat. Bei uns haben eben alle gedacht, es geht so weiter und die komplette Mannschaft hat in der eigenen Zone nicht gut gearbeitet." Nach dem 6:2-Erfolg am Freitagabend bei ...