Verhüllte Hoffnung in Neustadt
Plastikplanen schützen das mühsam für den Skisprung-Weltcup am 3./4. Februar produzierte Weiß vor Regen und Frühlingsluft.
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SKISPRINGEN (jb). Grün ist der Schwarzwald. Wer sich gestern leichtsinnig im T-Shirt den Strahlen der frühlingswarmen Sonne aussetzte, der riskierte den ersten Sonnenbrand des Jahres. Der Winter scheint tot, noch ehe er überhaupt begonnen hat. Doch es gibt ihn, den kalten Gesellen, konserviert und dick verpackt im Neustädter Schmiedsbachtal im mächtigen Schatten der Hochfirstschanze, von der am 3./4. Februar die weltbesten Skispringer zu zwei Weltcupskispringen unter Flutlicht abheben sollen.
Vor zehn Tagen hatten die Neustädter in vier kalten Nächten von abends zehn bis morgens um neun Uhr mit sprühenden Schneilanzen so viel künstliches Weiß produziert, dass sich Weltcup-Generalsekretär Joachim Häfker ...