Account/Login

Schüsse in Arztpraxis

Verfolgungswahn als Motiv?

Der 78-Jährige, der am Montag in der Pfalz zwei Ärzte und sich selbst erschoss, hortete Waffen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Todesschütze litt an Wahnvorstellu...hnung (Foto) fühlte er sich verfolgt.   | Foto: dpa
Der Todesschütze litt an Wahnvorstellungen – selbst in seiner Wohnung (Foto) fühlte er sich verfolgt. Foto: dpa

KAISERSLAUTERN (dpa). Der Todesschütze aus der Arztpraxis in der Pfalz war nach Erkenntnissen der Ermittler psychisch krank. Der 78-Jährige, der am Montag in Weilerbach zwei Ärzte in ihrer Praxis erschoss und sich danach das Leben nahm, litt offenbar unter Verfolgswahn, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt in Kaiserslautern. Die Ärzte, die er tötete, hatten ihn zuvor wegen Kehlkopfkrebs behandelt.

Nach Erkenntnissen der Ermittler hatte der in Scheidung lebende Rentner die Schüsse geplant. Dennoch rätseln sie noch über das genaue Motiv. In der Praxis war ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel