Verfahren wird eingestellt
Mannheimer Gericht schließt wegen Verjährung Akten im Donaueschingen Pleite-Krimi Honer.
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DONAUESCHINGEN (los). Die Vorstände und leitenden Angestellten der Donaueschinger Sparkasse, die den Forderungsausfall von rund 13 Millionen Euro im Zuge der Honer-Pleite zu verantworten haben, entkommen einer strafrechtlichen Ahndung aller ihnen bislang unterstellten mutmaßlich wirtschaftskriminellen Delikte. Nach Presseinformationen stellte die Große Wirtschaftsstrafkammer in Mannheim das Verfahren gegen die vier Beschuldigten ein.
Auf zwei Feldern hatten Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte schon bald nach der spektakulären Havarie des scheinbar wirtschaftlich robusten Mercedes-Autohauses Honer am 20. November 1997 damit begonnen, die Schuld- und Schadensfragen aufzuarbeiten. Ein erstes Urteil erging am ...