Handball
Vereine und Verband erkennen die Vorzüge einer kürzeren Runde in Südbaden
Handballverband und Vereine haben sich für ein alternatives Saisonkonzept entschieden. Aber es gibt vereinzelt Kritik an Gruppen-Zuteilungen.
Do, 16. Jul 2020, 21:12 Uhr
Handball Allgemein
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. Die Pandemie treibt den Sport vor sich her und zwingt dessen Entscheidungsträger dazu, neue Modelle zu entwickeln. Nun hat der Südbadische Handballverband (SHV) beschlossen, Südbadenligen und Landesligen in Gruppen zu teilen. Damit verbindet sich die Hoffnung, dass eine verkürzte Saison angesichts vieler Ungewissheiten mehr zeitliche und organisatorische Flexibilität bietet. Zuvor hatte der SHV die Vereine bis zum 10. Juli um eine Positionierung gebeten. Im Bezirk Offenburg/Schwarzwald, wo die Spielklassen kleiner ausfallen, bleibt alles, wie es ist wie es ist.
"Uns ist wichtig, dass wir alle betroffenen Vereinen die Gelegenheit gegeben haben, sich in die Entscheidung, wie gespielt wird, einzubringen" sagte Alexander Klinkner, Präsident des SHV. Im Angebot waren zwei Modelle. Modell eins beschreibt eine gewöhnliche Saison mit Vor- und Rückrunde. Bei einer Staffelgröße von 16 Teams – zum Beispiel die Südbadenliga – hätten 30 Partien bestritten werden ...