Stefan Glowacz und Robert Jasper klettern in Patagonien.
BUENOS AIRES/FREIBURG. Es ist noch gar nicht lange her, da herrschten 40 Grad plus in Deutschland. Robert Jasper saß daheim in Waldshut und stöhnte. Es war kaum daran zu denken, klettern zu gehen im Schweizer Jura oder im Schwarzwaldgneis. Die Felsen waren heiß gekocht von der Sonne, bei der kleinsten Bewegung floss schon der Schweiß. Das war im August. Jasper träumte in diesen Tagen von der Eiseskälte in Patagonien, von Stürmen und Schnee am äußersten Zipfel des amerikanischen Kontinents. Er träumte davon, ...