Olympia
US-Justiz schaltet sich in Doping-Ermittlungen gegen Russland ein
Sogar die US-Justiz schaltet sich in die Doping-Ermittlungen gegen Russland ein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOSKAU/NEW YORK (dpa/sid/gg). Auch nach neuen Doping-Anschuldigungen stellt sich Russland schützend vor seine Sportler. Gut elf Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro weist die Regierung in Moskau einen Generalverdacht gegen die Athleten zurück. Allerdings: US-Justiz, das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) erhöhen angesichts des Verdachts staatlich organisierten Dopings den Druck auf Russland, den Dopingsumpf trockenzulegen und Betrügern das Handwerk zu legen.
Das Sportministerium in Moskau forderte Fairness gegenüber unschuldigen Athleten. "Sauberen Sportlern, die Jahre ihres Lebens dafür gegeben und gewissenhaft trainiert sowie alle Regeln eingehalten haben, sollte das Recht zur Teilnahme an Wettbewerben nicht verwehrt werden", so das Sportministerium in Moskau am ...