Das andere Amerika: Trotz des holperigen Starts als US-Präsident wollen viele in der Provinz Donald Trump eine Chance geben. Doch überall im Land regt sich auch Widerstand.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
"Nicht im Traum", antwortet Carlton Ingram, wenn man ihn fragt, ob er im November Donald Trump gewählt hat. Nein, denn er habe dem Mann nicht zugetraut, etwas anderes zu managen als seine Immobilien, und das Weiße Haus sei ja wohl der wichtigste Managerposten, den das Land zu vergeben habe. Trump sei zu hitzig, wenn es nicht nach seinem Willen gehe, packe ihn schnell der Zorn. Dabei müsste er geduldig an Kompromissen schmieden, sagt Ingram, das wisse er aus Erfahrung, schließlich sei er selber Manager, Manager eines Gewerkschaftslokals. "Aber möchte ich, dass er Erfolg hat? Klar, keine Frage. Ich will, dass der Präsident der Vereinigten Staaten Erfolg hat."
"Aber möchte ich, dass er Erfolg hat? Klar, keine Frage. Ich will, dass der Präsident der Vereinigten Staaten Erfolg hat." Carlton Ingram
Youngstown, eine Stadt im Nordosten Ohios, eine Ikone amerikanischer ...