Urschrei und Sackschlagen
Stämme aus ganz Deutschland beim Mambacher Germanenfest / Im Tross mit Vandalen und Kelten zum Festplatz.
Thomas Frank
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ZELL-MAMBACH. Ein gewaltiges Spektakel bot das diesjährige Germanenfest, das "Jubel-Fescht" zum 25-jährigen Bestehen des Mambacher Germanenvereins. Aus ganz Deutschland zogen Stämme zur Thingstätte "Eichebrändle", begleitet von Hunderten Besuchern. Mit einem Festumzug zog der Tross, bestehend aus Germanen, Vandalen, Kelten, mittelalterlichen Gesellen und vielen mehr hoch hinauf zum Festplatz oberhalb des Dorfes.
In monatelanger Aufbauarbeit schufen die Mannen und Frauen um Fürst Klaus Ruf ihr germanisches Dorf, wieder einmal bestückt mit zahlreichen kleinen, aber interessanten Details. So findet sich nun im Eingangsbereich ein Hotel für die wohl kleinsten Besucher des Festes, ein überdimensionales Insektenhotel, welches das Mambacher Wappen trägt. Dieses wird ...