Urlauber flüchten ins Meer

Bei Waldbränden in Italien sind vier Menschen ums Leben gekommen / Bisher wurden fünf Brandstifter festgenommen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ROM. "Süditalien in Flammen", titelte die Hauptnachrichtensendung des italienischen Fernsehens gestern Mittag. Dann folgten Bilder wie aus einem Katastrophenfilm: Flammen, hoch wie Häuser, flüchtende Urlauber, Rauchschwaden, die am helllichten Tag die Sonne verdunkeln. Seit Dienstag wurden in Süditalien 304 Brände gemeldet.

Der Chef des italienischen Zivilschutzes, Guido Bertolaso, sagte: "Es ist die schlimmste Situation seit Menschengedenken." Alle Regionen Süd- und Mittelitaliens sind betroffen, vor allem Kampanien, Kalabrien, die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Guido Bertolaso, Giandiego Gatta, Carlo Bono

Weitere Artikel