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Urlauber flüchten ins Meer

Bei Waldbränden in Italien sind vier Menschen ums Leben gekommen / Bisher wurden fünf Brandstifter festgenommen.  

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ROM. "Süditalien in Flammen", titelte die Hauptnachrichtensendung des italienischen Fernsehens gestern Mittag. Dann folgten Bilder wie aus einem Katastrophenfilm: Flammen, hoch wie Häuser, flüchtende Urlauber, Rauchschwaden, die am helllichten Tag die Sonne verdunkeln. Seit Dienstag wurden in Süditalien 304 Brände gemeldet.

Der Chef des italienischen Zivilschutzes, Guido Bertolaso, sagte: "Es ist die schlimmste Situation seit Menschengedenken." Alle Regionen Süd- und Mittelitaliens sind betroffen, vor allem Kampanien, Kalabrien, die ...

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