Account/Login

Unverzichtbarer Helfer

Die Politik drängt die EZB in eine Rolle, die sie eigentlich nicht will – in der Krise aber spielen muss.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Sichtbar in Erscheinung getreten sind sie im Gerangel um eine Lösung für Zypern nicht: Mario Draghi und Jörg Asmussen, der eine Präsident, der andere in der Europäischen Zentralbank (EZB) für Internationales zuständig. Sie haben eher im Hintergrund an wichtigen Stellschrauben gedreht und erneut belegt, dass die (Krisen-)Politik in Europa an der Notenbank nicht vorbei kommt.

Die EZB ist ungewollt, aber doch bewusst mit zum wichtigsten Spieler in der Euroschuldenkrise geworden. Ohne Geld läuft in normalen Zeiten nichts, in Krisenzeiten schon gar nichts. Und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel