"Unvergleichliches" in Staufen
Raúl Jaurena hat in Argentinien, Brasilien und New York gespielt, das Tango- und Bandoneummuseum begeistert ihn trotzdem noch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Tief beeindruckt: Raúl Jaurena war fa... Staufener Tango- und Bandoneonmuseum. | Foto: Hans Jürgen Kugler Tief beeindruckt: Raúl Jaurena war fa... Staufener Tango- und Bandoneonmuseum. | Foto: Hans Jürgen Kugler](https://ais.badische-zeitung.de/piece/06/1e/4a/16/102648342-w-640.jpg)
STAUFEN. Nein, etwas Vergleichbares habe er noch nirgends gesehen, auch nicht in Buenos Aires, sagt der argentinische Tangokomponist Raúl Jaurena. Der renommierte Bandoneon-Spieler ließ sich anlässlich seines Auftritts im Martinsheim die Gelegenheit nicht entgehen, dem Tango- und Bandoneonmuseum in Staufen einen Besuch abzustatten. Gemeinsam mit seinem Duopartner vom "Jaurena Ruf Project – Tango Tales", dem Klarinettisten Bernd Ruf, ließ sich der Grammy-Gewinner von Museumsleiter Axel Steinhart die ausgesuchten und kostbaren Instrumente der Sammlung zeigen und erläutern.
Tief beeindruckt zeigt sich der letzte noch lebende Spielpartner von Astor Piazzolla von den sorgsam dokumentierten Briefen und Fotos aus dem Leben der weltberühmten Tango-Legende, die Klaus Steinhart ...