Unterwegs mit den Pferden
Zisch-Reporterin Matilda Wiesler berichtet über einen winterlichen Reitausflug mit Picknick.
Matilda Wiesler, Klasse 4b, Abt-Columban-Schule (Münstertal)
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Mein schönstes Ferienerlebnis war eindeutig, als meine Mama und ich einen Ausritt gemachte haben. Schon eine Woche davor war ich super aufgeregt, und am Tag vor dem Ausritt haben Papa und ich Pferdekekse gebacken. Am Morgen ging dann alles ganz schnell. Wir zogen uns an, frühstückten und fuhren los.
Wir hatten uns schon eine Strecke überlegt, die wir reiten wollten, und auch der Platz war schon vorbereitet. Wir ritten nur Schritt, außer einmal, da wollte Salinero wie immer vorne sein. Er ist einfach an Baggins vorbeigetrabt und war so wieder an der Spitze. Mama gefiel es nicht, dass Salinero so plötzlich angetrabt kam, denn der Weg war völlig vereist und verschneit.
Nach Salineros Trab hatten wir unseren Picknickort schnell erreicht. Wir mussten nur noch dem Mühlenfelsenweg folgen, schon bogen wir in einen versteckten Weg ein. Ungefähr 30 Meter führten wir die Pferde, da es furchtbar steil war. Als wir endlich da waren, wollten Salinero und Baggins gleich grasen.
Als ich die Pferdekekse rausholte, änderte sich das, und so erfuhr ich, dass Salinero den "Hundeblick" drauf hat. Er guckte genauso wie Kira, mein Hund, wenn sie Hunger hat. Ich kicherte: "Schau mal, Mama, Salinero guckt wie Kira." Unser Picknick wurde wunderschön. Als alles aufgegessen war, ritten wir wieder los. Doch als wir gerade einmal 30 Meter weit geritten waren, hatte Salinero ein Zentimeter hohe Stollen! Das ist, wenn sich am Huf Eis und Schnee festgesetzt haben. Wir mussten absteigen, denn Baggins hatte auch Stollen.
Als wir ein paar Schritte gegangen waren, wurde mir klar, dass der Abstieg nicht leicht werden würde ... Das wurde er auch nicht, aber zum Glück kamen wir heil unten an.
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