Unterschlupf und Nahrung

Der Tutschfeldener Jagdpächter Bernd Zimmermann hat fünf so genannte "Wildäcker" angelegt.  

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HERBOLZHEIM-TUTSCHFELDEN. Hafer, Sonnenblumen, Fenchel, Malven und Klee, wild durcheinander wuchernd - für die einen ist das "Kraut und Rüben". Für die anderen ein Biotop, ein so genannter "Wildacker". Bernd Zimmermann, Jäger und Revierpächter in Tutschfelden, hat in diesem Jahr fünf dieser Äcker angelegt. Auf fünf verschiedenen Flächen mit einer Gesamtgröße von eineinhalb Hektar auf Tutschfelder Gemarkung sollen unter anderem Rehe und Hasen, Igel und verschiedene Vogelarten Nahrung und Unterschlupf finden.

Das heutige Landschaftsbild in der Region wird mehr und mehr von so genannten Monokulturen bestimmt: Mais gleich hektarweise, Apfelbäume in Reih und Glied, ...

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